Zur Zeit beschäftigt das Coronavirus die Menschen in aller Welt und es geht vor allem um die Frage, wann können wir zu unserer gewohnten Normalität zurückkehren, ohne das wir der Gefahr ausgesetzt sind schwer an diesem Virus zu erkranken?
Es kursieren viele Informationen, die zu Verunsicherungen bei den Menschen führen und man weiß gar nicht genau, wie man sich verhalten soll und wie man sich richtig schützen kann. Im Moment ist die Diskussion über das Tragen eines Mundschutzes in öffentlichen Bereichen in aller Munde und die Pflicht diesen zu tragen ist sicherlich eine wichtige Schutzmaßnahme.
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- Was ist das Coronavirus überhaupt? – Viele Menschen haben kaum Kenntnis darüber
- Wie kann ein Wegferf Mundschutz bei der Verbreitung des Coronavirus helfen?
- Welche verschiedenen Arten von Schutzmasken gibt es und was ist bei der Auswahl zu beachten?
- Worauf muss man beim Einsatz einer Wegwerf Maske unbedingt achten?
Eigentlich gibt es die Coronaviren schon lange, sie bestehen aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Virengruppen, die insbesondere Erkrankungen hervorrufen, die Erkältungen oder auch Krankheiten hervorrufen, die schwere Schädigungen an den Atemwegen verursachen. Daher hat das Coronavirus auch seinen Namen SARS-CoV-2. Die Bezeichung SARS steht für die Erkrankung der Atemwege und der Zusatz CoV-2 steht für den neuen Stamm dieser Viren, die sich im Jahre 2019 zum ersten Mal beim Menschen gezeigt hat.
Woher der Virus genau stammt ist nicht wirklich bewiesen. Viele Wissenschaftler vermuten, dass sich das Coronavirus auf chinesischen Wildtiermärkten rund um die Stadt Wuhan seinen Lauf genommen haben soll. Genau bewiesen scheint es jedoch nicht. Wilde Theorien und Verschwörungsvermutungen spinnen sich bereits um die Entstehung und auch die Verbreitung von Corona.
Die Inkubationszeit bei der Erkrankung mit Corona liegt zwischen fünf und vierzehn Tagen. Das Problem mit diesem Virus ist vor allem, dass die Menschen bereits in dieser Zeit ansteckend sind, allerdings keinerlei Symptome aufweisen, an der sich die Infektion erkennen lassen kann.
Da der Coronavirus sich über Tröpfcheninfektion ausbreitet und vor allem über die Nase und die Schleimhäute eintritt, ist es sinnvoll, wenn die Infektionsketten durch einen Mund-Nasenschutz unterbrochen wird. Man schützt sich allerdings mit einem solchen Schutz nicht vor einer Ansteckung, sondern vielmehr sorgt der Mundschutz dafür, dass sich die eigenen Tröpfchen nicht verbreiten und somit andere nicht so schnell angesteckt werden können. Neben der Einhaltung der vorgegebenen Abstandsregeln und der Vermeidung von menschlichen Ansammlungen sollte man in der Öffentlichkeit, wo man auf andere Menschen treffen kann, immer einen entsprechenden Mundschutz tragen.
Welche verschiedenen Arten von Schutzmasken gibt es und was ist bei der Auswahl zu beachten?
Es gibt lediglich eine Maskenart, die auch ihrem Träger einen Schutz bietet, es handelt sich dabei um eine FFP-Maske, die eine filternde Funktion aufweist. Hier werden drei verschiedene Klassen unterschieden. Eine FFP-Maske der Klasse 1 muss achtzig Prozent der vorhandenen Partikel aus der Luft herausfiltern. Das reicht allerdings nicht für die Filterung von Viren, sondern kann auch nur dazu beitragen, dass die anderen Menschen geschützt werden.
FFP2 Masken
Bei Masken die zur Gruppe der FFP2 Masken gehört müssen bereits 94 Prozent Bestandteile aus der Luft herausfiltern. Bei den FFP3 Masken werden 99 Prozent der Luftpartikel herausgefiltert, sodass nur Masken nach der FFP2 und FFP3 Klassifizierung auch den Träger vor dem Coronavirus schützen können. Allerdings sollten diese Masken vorwiegend zum medizinischen Einsatz verwendet werden. Des Weiteren muss bedacht werden, dass FFP-Masken mit einem Ventil zwar den Träger gut schützen, aber die Menschen im näheren Umfeld dennoch mit der kontaminierten Atemluft in Kontakt kommen.
Papier Mundschutz und Fleece Masken
Des Weiteren gibt es noch industriell gefertigte Papier oder auch Fleece masken. Diese einfachen 3-lagigen Masken entsprechen nicht den medizinischen Standards. Für medizinisches Personal bieten sie keinen Schutz, wenn sie mit Menschen in Kontakt treten, die mit dem Coronavirus infiziert sind.
DIY Masken
Außerdem gibt es auch viele Möglichkeiten, sich eine Maske in eigener Produktion herzustellen. Masken, die aus Baumwolle genäht werden, sollten unbedingt mit einem dicken dreilagigen Stoff hergestellt werden, damit sie auch einen guten Schutz für die Menschen in der nahen Umgebung bieten und die Ansteckungsgefahr für die anderen so minimal wie möglich gehalten wird.
Selbst basteln mit Küchenrolle
Man kann sich aber auch aus Küchenrolle und Filtertüten Masken basteln, die man zur einmaligen Nutzung gut verwenden kann und die ebenfalls die Viren aus der Atemluft für andere Menschen abhalten.
Worauf muss man beim Einsatz einer Wegwerf Maske unbedingt achten?
Um einen Schutz für die anderen Menschen zu gewährleisten ist ein guter Sitz der verwendeten Maske sehr wichtig. Das heißt, dass Mund und Nase bei der Verwendung bedeckt sein müssen und an den Seiten muss die Maske sehr eng anliegen, damit an den Rändern nicht so viel Atemluft entweichen kann. Allerdings sollte man darauf achten, dass man genügend Sauerstoff mit Verwendung der Maske bekommt, damit eine gute Atemluftzufuhr gewährleistet wird. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Gummibänder, die über die Ohren gezogen werden müssen einen guten Sitz haben und einen guten Tragekomfort bieten. Wenn die Maske nach einer längeren Tragezeit durchfeuchtet ist, sollte sie unbedingt ausgetauscht werden, da sie keinen guten Schutz mehr darstellt. Bei einem Wechsel der Maske sollte die Außenseite nicht berührt werden, da diese Seite kontaminiert ist, da man sich sonst auch auf diesem Wege anstecken könnte.
Nach dem Abnehmen sollte man die Maske in einer Plastiktüte aufbewahren und in kürzester Zeit bei mindestens 60 Grad, besser 95 Grad waschen, damit die Viren auch getötet werden. Am besten sollte die Maske dann draußen in der Sonne getrocknet werden. Des Weiteren wäre ein zusätzliches Bügeln der Maske ein weiterer Schutz. Wenn die Masken aufbewahrt werden, sollten sie nicht feucht sein, damit sich kein Schimmel bilden kann.
Generell stellt die Maske aber keinerlei Ersatz für die Abstandsregeln dar, die in der Öffentlichkeit gelten. Außerdem sollte man weiterhin so wenig soziale Kontakte wie möglich eingehen. Hygieneegeln sollten unbedingt streng beachtet werden, sodass man auch weiterhin ein permanentes Hände waschen beibehalten sollte.